Für Scale-ups

Das neue NRW-Skalierungsprogramm

Scale-up.NRW: Von NRW in die Welt

Das Skalierungsprogramm Scale-up.NRW verhilft erfolgreichen Start-ups zu internationalem Wachstum.

In dem 18-monatigen individualisierten Programm erhalten Growth & Later Stage Start-ups maßgeschneidertes Mentoring und Workshops mit FachexpertInnen. Zudem helfen internationale Anlauf- und Startpunkte, sogenannte Softlanding Pads, beim Eintritt in internationale Märkte.

Das Programm erfolgt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit German Entrepreneurship dürfen wir das Programm umsetzen und einen Beitrag leisten, NRW bis 2025 zu einer Top 10 Start-up-Region in Europa zu entwickeln.

Die vierte Kohorte von Scale-up.NRW startet im März 2025.
Die Bewerbungsphase startet im November. Aber ihr könnt euch bereits auf die Warteliste für Batch 4 setzen:

Unsere Scale-up Studie

Die wichtigsten Ergebnisse

  • Das Rheinland ist ein guter Gründungsstandort: Aus Sicht der Scale-ups überwiegen hier die Vorteile.
  • B2B-Fokus: Die Mehrheit der Scale-ups spricht mit seinem Produkt Unternehmen an.
  • Größte Herausforderung: der Spagat zwischen dem operativen Geschäft und der strategischen Entwicklung.
Stimmen aus dem Ökosystem

Was Scale-ups & Experten im Rheinland sagen

Die Rhein-Ruhr-Region hat über zehn Millionen Einwohner – ein riesiger Pool an Talenten. Wir profitieren beim Recruiting auch von Top-Hochschulen wie der WHU in Düsseldorf und der RWTH Aachen. Es ist dennoch nicht einfach für uns, die Top-Talente zu gewinnen.

Wenn man davon ausgeht, dass es bei Scale-ups vor allem um das Wachstum geht, so ist dieses sehr kapitalintensiv. Gerade in dieser Phase brauchen viele Unternehmen finanzielle Unterstützung.

Marcus Stahl

Co-Founder, Boxine GmbH

Das Thema Gründen sollte auch in der Lehre mehr Beachtung finden und das nicht nur in speziellen Studiengängen. Hier hat es schon eine gute Entwicklung gegeben, aber ich denke, die ist noch ausbaufähig.

Tanja Rosendahl

Head of Venture Investing, F-LOG Ventures

Das Rheinland steht gerade erst am Anfang, sich zu einem Startup-Hub zu entwickeln. Scale-ups und erfolgreiche Exits werden einen entscheidenden Teil dazu beitragen, die Region weiter nach vorne zu bringen.

B.J. Park

Founding Partner, neoteq

Der Gründer-Fokus muss bei der Entwicklung mehr auf die strategischen Themen gerichtet werden. Bedeutet: mehr Operatives an das Team abgeben.

Das Rheinland bietet ein enormes Kundenpotenzial. Die rheinische Offenheit, bestehende Unternehmen und kurze Wege zu den Nachbarländern sind idealer Nährboden für Scale-ups.

Daniel Bartel

Regionalsprecher Düsseldorf, NRValley

Die lokale Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, müsste sich noch mehr für Start-ups und Scale-ups öffnen, durch Kooperationen oder auch durch das Bereitstellen von Risikokapital.

Florian Rinke

Wirtschfaftsredakteur, Rheinische Post

Die Politik muss gerade im Deep-Tech-Bereich stärker als Auftraggeber auftreten, ähnlich wie es in den USA und Israel passiert. Solche Start-ups brauchen zum Wachsen sehr viel Geld. Das gibt kein Investor ohne Sicherheit.

Danke, dass ihr bei der Studie dabei wart!

Hintergrundwissen

Scale-up – was ist das eigentlich genau?

Ein Scale-up ist ein reiferes Start-up. Es erzielt bereits erste wesentliche Umsätze mit seinem​ Produkt bzw. seiner Dienstleistung. ​​

Du möchtest mehr erfahren?​

  • Hintergrundinfos zur Scale-up Umfrage gibt es hier

  • Den Unterschied zwischen Start-ups und Scale-ups lernst du hier

  • Die Aufzeichnung der YouTube-Session zum Thema findest du hier

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